Fernsehgottesdienst an Weihnachten aus Luzern
Die katholische, die reformierte und die christkatholische Landeskirche im Kanton Luzern produzieren wieder gemeinsam einen ökumenischen Fernsehgottesdienst zu Weihnachten. Er wird am Sonntag, 25. Dezember 2022, um 10:00 Uhr auf Tele1 ausgestrahlt und für Menschen mit einer Hörbehinderung in Gebärdensprache übersetzt.
Die drei Landeskirchen bieten mit dem ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst zum dritten Mal einen ergänzenden digitalen Zugang, um die Geburt Jesus zu feiern. Dieses Jahr wird die Feier in der reformierten Matthäuskirche in der Stadt Luzern aufgezeichnet. Gestaltet wird sie gemeinsam von Edith Birbaumer (Pfarreiseelsorgerin in der katholische Kirche Stadt Luzern), Engelbert Glaser (Kirchenmusiker der Christkatholischen Kirchgemeinde Luzern) und Susanna Klöti (Pfarrerin der Reformierten Kirche Stadt Luzern). Ausgestrahlt wird der Gottesdienst am Weihnachtstag, also am Sonntag, 25. Dezember, um 10:00 Uhr im Regionalfernsehen Tele 1. Für Menschen mit einer Hörbehinderung übersetzt die Dolmetscherin Agnes Zwyssig in die Gebärdensprache. Inklusion ist den Landeskirchen auch beim Fernsehgottesdienst ein zentrales Anliegen.
Musikalische Gestaltung
Der Organist Vincenzo Allevato und der Chor «Prostir» unter der Leitung des jungen Dirigenten aus der ukrainischen Stadt Charkiw, Oleksii Yatsiuk, gestalten den Gottesdienst musikalisch. Der neu aufgrund des Krieges gegründete Chor hat innerhalb kurzer Zeit ein beachtliches Repertoire erarbeitet. Dazu zählen ukrainische Werke und viele weitere. Mit dem andauernden Krieg kommen unterschiedliche Weihnachtslieder in ökumenischer Verbundenheit hinzu.
Musikalische Gestaltung
Der Organist Vincenzo Allevato und der Chor «Prostir» unter der Leitung des jungen Dirigenten aus der ukrainischen Stadt Charkiw, Oleksii Yatsiuk, gestalten den Gottesdienst musikalisch. Der neu aufgrund des Krieges gegründete Chor hat innerhalb kurzer Zeit ein beachtliches Repertoire erarbeitet. Dazu zählen ukrainische Werke und viele weitere. Mit dem andauernden Krieg kommen unterschiedliche Weihnachtslieder in ökumenischer Verbundenheit hinzu.