Aha-Erlebnisse mit Hündin Winnie
"Ich wusste gar nicht, dass Hunde lieber jagen, als aus dem Fressnapf zu fressen!"; "Auch ich möchte nicht von fremden Personen am Kopf berührt werden." - Das sind Aussagen der Kinder, welche am Schluss der Erlebnisziit von ihren Aha-Erlebnissen des heutigen Vormittags erzählten.
Sandra Boog-Vogel,
Interessierte Mädchen und Buben im Alter zwischen 7 - 11 Jahren lernten an der heutigen Erlebnisziit mit der Tierschutzlehrerin von KRAX STS Hündin Winnie und sich selber ein wenig besser kennen. Dabei stiegen wir spielerisch mit der "Goldenen Regel" ein und stimmten uns anschliessend auf die Tierwelt ein.
Wir untersuchten gemeinsam, wo wir selber es mögen, berührt zu werden. Genauso geht es auch den Tieren. Wir merkten uns also, dass fremde Hunde nie am Kopf (auch nicht hinter den Ohren), aber wohl an der Schulter und am Rücken, nicht aber am Po gestreichelt werden sollen. Anders ist es bei bekannten, eigenen Haustieren.
Wir verfeinerten unsere Sensorik an den Händen, in dem wir aus Knete einen Hund formten. Winnie stand dazu Modell wie ein Profi-Model. Danach bereiteten wir die Jagd vor, indem wir Winnies Futter in Leinensäckchen abpackten und draussen hinter dem Pfarreizentrum versteckten für die Ersatzjagd mit den Beutel. (Dies ist eine aus Hundesicht sinnhafte und artgerechte Aktivität.) Winnie fand alle Verstecke im Nu. Und so konnten Winnie und wir gemeinsam - Winnie am Boden, wir zu Tisch - Zmittag essen.
Am Schluss erhielten alle teilnehmenden Kinder ein Zertifikat. Das Spezielle dabei war, dass jedes Kind sein persönliches Lernerlebnis festhalten konnte. Erfüllt und gestärkt gingen wir so ins Wochenende.
Schade, dass diesmal kaum Erwachsene mitmachten. Die Erlebnisziit würde durch den Austausch noch mehr bereichert. Wir hoffen, die Kinder erzählen Zuhause von ihren Erfahrungen.
Sandra Boog-Vogel bedankt sich bei der Tierschutzlehrerin herzlich für ihre Arbeit (sie ging enorm gut auf die Teilnehmenden ein), die gemeinsame Vorbereitungszeit und die kreativen Methoden in der Umsetzung mit den Kindern, indem sie Frau Zimmer und Winnie einen Gruss aus Horw überreichte.
Sandra Boog-Vogel, Horw, 2.9.2023
Wir untersuchten gemeinsam, wo wir selber es mögen, berührt zu werden. Genauso geht es auch den Tieren. Wir merkten uns also, dass fremde Hunde nie am Kopf (auch nicht hinter den Ohren), aber wohl an der Schulter und am Rücken, nicht aber am Po gestreichelt werden sollen. Anders ist es bei bekannten, eigenen Haustieren.
Wir verfeinerten unsere Sensorik an den Händen, in dem wir aus Knete einen Hund formten. Winnie stand dazu Modell wie ein Profi-Model. Danach bereiteten wir die Jagd vor, indem wir Winnies Futter in Leinensäckchen abpackten und draussen hinter dem Pfarreizentrum versteckten für die Ersatzjagd mit den Beutel. (Dies ist eine aus Hundesicht sinnhafte und artgerechte Aktivität.) Winnie fand alle Verstecke im Nu. Und so konnten Winnie und wir gemeinsam - Winnie am Boden, wir zu Tisch - Zmittag essen.
Am Schluss erhielten alle teilnehmenden Kinder ein Zertifikat. Das Spezielle dabei war, dass jedes Kind sein persönliches Lernerlebnis festhalten konnte. Erfüllt und gestärkt gingen wir so ins Wochenende.
Schade, dass diesmal kaum Erwachsene mitmachten. Die Erlebnisziit würde durch den Austausch noch mehr bereichert. Wir hoffen, die Kinder erzählen Zuhause von ihren Erfahrungen.
Sandra Boog-Vogel bedankt sich bei der Tierschutzlehrerin herzlich für ihre Arbeit (sie ging enorm gut auf die Teilnehmenden ein), die gemeinsame Vorbereitungszeit und die kreativen Methoden in der Umsetzung mit den Kindern, indem sie Frau Zimmer und Winnie einen Gruss aus Horw überreichte.
Sandra Boog-Vogel, Horw, 2.9.2023